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5 Gründe, warum Sie bessere Daten für bessere Leads brauchen

Marketing-Teams können nicht genug bekommen: Mehr Leads, mehr Pipeline und letztlich mehr Umsatz. Die Länge der Lead-Liste sollte jedoch nicht als Key Performance Indicator (KPI) dienen.

Denn eine Tatsache wird dabei häufig nicht berücksichtigt:

Die Brauchbarkeit der Leads steht und fällt mit der Qualität der B2B-Daten, auf denen die Leads basieren.

Hier sind 5 Gründe, warum ein zu starker Fokus auf die Quantität die Qualität Ihrer Leads schmälert und worauf Sie stattdessen achten sollten.

1. Präzise Zielgruppenansprache

Exakte und aktuelle Daten ermöglichen erst eine gezielte Ansprache der richtigen Zielgruppen.

Ihre Engagement-Rate und Konversionschancen werden höher sein, wenn Ihre Kundenansprache möglichst passgenau gestaltet ist. Als Grundlage dafür benötigen Sie lückenlose Zielkundenprofile für Ihr Targeting.

Um Ihre Zielgruppen richtig festzulegen, müssen die einzelnen Datenpunkte Ihrer Zielkundenprofile korrekt sein und zu Ihrem Angebot passen. Dazu gehören:

  • Branche: Ist das Unternehmen in der gewünschten Branche tätig?
  • Größe: Hat das Unternehmen die geeignete Größe?
  • Technologie: Nutzt das Unternehmen einen Tech Stack, den Sie mit Ihrem Angebot sinnvoll ergänzen?

Darüber hinaus sollten Sie unter Ihren potenziellen Zielkunden im Idealfall diese ansprechen, die auch wirklich kaufbereit sind – also bereits auf der Suche nach einer Lösung oder Dienstleistung wie der Ihren.

Denn möglicherweise kommt der Kundenanruf Ihres Salesteams ansonsten
zu spät, denn die Konkurrenz war bereits vor Ihnen da. Oder es ruft in einem Moment an, in dem die Kaufmotivation des Kunden sehr gering ist.

Intent-Daten schützen Sie vor solchen Enttäuschungen, denn mit ihnen haben Sie jederzeit Einblick in die Kunden, die sich bereits nach einer Lösung wie Ihrer umsehen und kaufbereit sind.

Nehmen wir an, Ihr Unternehmen bietet maßgeschneiderte Cloud-Lösungen für Finanzdienstleister an, die auf hohe Sicherheitsstandards und Datenverarbeitung spezialisiert sind. Ihre Zielgruppenansprache sollte sich dann auf Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitute konzentrieren, die eine bestimmte Größe haben und bereits in Cloud-Technologien investieren.

Die Nutzung von Intent-Daten ermöglicht es Ihnen, solche Finanzdienstleister zu identifizieren, die momentan nach neuen Cloud-Lösungen suchen und daher besonders empfänglich für Ihre Angebote sind.

Informieren Sie sich hier, wie Sie mit Cognism-Intent-Data nie mehr den richtigen Zeitpunkt für Ihre Kontaktaufnahme verpassen!

2. Personalisierung und Relevanz

Hochwertige Daten ermöglichen die Erstellung maßgeschneiderter Kampagnen.

Durch genaue Informationen über die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Leads lernen Sie diese optimal kennen. Sie können dann personalisierte Botschaften entwickeln, die besser auf Ihre Zielgruppe abgestimmt sind. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaften positiv aufgenommen werden.

Anstatt also Zeit und Geld für unqualifizierte oder falsche Leads zu verschwenden, können Sie sich mit der richtigen Datengrundlage auf hochwertige Leads konzentrieren. Dies führt zu einer höheren Effizienz und einem besseren Return on Investment (ROI) Ihrer Marketingaktivitäten.

Denn wenn Sie nicht die Kunden ansprechen, die genau Ihrer Zielgruppe entsprechen, verschwenden Sie wertvolle Ressourcen: Zeit, Nerven und Marketing-Budget.

Die richtige Zielgruppenanalyse ist also essenziell – und diese gelingt nur, wenn sie auf verlässlichen Daten zu Ihren Zielunternehmen basiert.

Als SaaS-Anbieter für Projektmanagement-Software können Sie beispielsweise maßgeschneiderten Content für Ihre Zielgruppensegmente erstellen:

Segment A, das sich für Kollaborationsfunktionen interessiert, erhält dann Blogposts, Whitepapers und Fallstudien, die die Vorteile der Kollaborationsfeatures der Software hervorheben.

Segment B, das detaillierte Projektanalysen benötigt, erhält hingegen Inhalte, die die Reporting- und Analysemöglichkeiten der Software betonen.

3. Effiziente Nutzung von Marketingressourcen

Mit präzisen Daten können Sie Ihre Ressourcen optimal einsetzen.

Allein die Kunden anzusprechen und zu überzeugen, die genau Ihrer anvisierten Zielgruppe entsprechen, reicht nur für einen kurzfristigen Erfolg aus.

Viel sinnvoller ist es hingegen, von Anfang an die Kunden zu adressieren, die langfristig Kunden bleiben und Ihnen einen hohen ROI einbringen.

Sie können hierfür Ihre besten Bestandskunden analysieren und ihre Eigenschaften aufschlüsseln.

Möglicherweise kommen diese alle aus einer Handvoll von Branchen und es könnte sich auszahlen, wenn Sie sich auf Neukunden aus diesen konzentrieren. Vielleicht entspricht ihre Unternehmensgröße nicht der, auf die Sie bei Ihren Kampagnen fokussieren und Sie können hier Anpassungen vornehmen.

Anhand dieser Kriterien können Sie noch besser festlegen, welche Eigenschaften Ihre Zielgruppe haben soll und damit genauer Ihr ideales Zielkundenprofil bestimmen. Sie können Ihre Marketingstrategien dann entsprechend der Bedürfnisse Ihres ICP überarbeiten und Ihre Kampagnen auf den Kanälen ausspielen, in denen sich Ihre Zielgruppe erfahrungsgemäß aufhält.

4. Höhere Compliance und Vertrauenswürdigkeit

Daten von hoher Qualität stellen sicher, dass Ihre Marketingaktivitäten den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Durch die Einhaltung von Datenschutzvorschriften wie der DSGVO schützen Sie Ihr Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen und stärken das Vertrauen Ihrer Kunden. Dass Ihre Kunden sich jederzeit auf Ihre Expertise verlassen können, ist ein wichtiger Faktor für langfristigen Erfolg.

Nichts ist schlimmer, als auf einer Welle des Erfolgs zu reiten und dann letztlich doch aufgrund einer möglichen Datenschutzverletzung unterzugehen.

Die finanziellen Einbußen bei einem geahndeten Verstoß gegen die Compliance sind enorm, schlimmer noch sind jedoch der Vertrauensverlust auf Bestands- und Neukundenseite. Wenn der eigene Ruf bedroht ist, gibt es in manchen Fällen nur schwer einen Weg zurück.

Heute setzen Unternehmen daher alles daran, bei sämtlichen ihrer Aktivitäten den Datenschutz auf ihrer Seite zu haben, wenn es um Kundendaten geht. Dabei ist auch wichtig, eindeutig nachweisen zu können, dass sie Kundendaten DSGVO-konform erheben und speichern.

Die Arbeitsprozesse der datenschutzkonformen Beschaffung und Verarbeitung von Kundendaten sind jedoch sehr komplex. Eine Kommunikation und Implementierung der Prozesse ist im Unternehmen eine wahre Herausforderung:

Denn wenn auch nur ein Mitarbeitender nicht ausreichend geschult ist oder ihm schlichtweg ein Fehler unterläuft, dann kann das bereits geschäftsbedrohend sein.


5. Verbesserte Analysen und strategische Entscheidungen

Gute Daten sind die Basis für genaue Analysen und fundierte Entscheidungen.

Mit qualitativ hochwertigen Daten können Sie bessere Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen Ihrer Leads gewinnen. Dies ermöglicht Ihnen, Ihre Strategien kontinuierlich zu optimieren und effektiver auf Marktveränderungen zu reagieren.

Denn das B2B-Feld verändert sich in einem rasanten Tempo. Es gibt immer mehr Anbieter für immer weitere Lösungen oder Dienstleistungen. Sie selbst müssen sich stetig anpassen, um weiterhin Ihre Zielkunden abzuholen und sie nicht an die Konkurrenz zu verlieren.

Auch die Nutzung verschiedener digitaler Plattformen wie LinkedIn oder Instagram und die dort sichtbaren Formate entwickeln sich schnell weiter. Nur, wenn Sie Ihre Zielgruppe und ihre sich ändernden Bedürfnisse genau kennen und im Blick behalten, können Sie Ihr Messaging und Ihre Content-Formate schnell genug an die aktuellen Bedürfnisse anpassen.

Mit Hilfe von Event-Triggern treffen Sie den Nerv potenzieller Kunden: Sie sprechen den Kunden dann an, wenn er am empfänglichsten für Ihr Produkt ist. Sie treten an jenem Punkt der Customer Journey mit Ihrem Kunden in Kontakt, an dem die Tür weit offensteht.

Ein solches Auslöseereignis könnte beispielsweise eine neue Standorteröffnung oder eine weiter Finanzierungsrunde eines Unternehmens sein. Jetzt ist es empfänglicher für Lösungen oder Dienstleistungen, die das Wachstum unterstützen und für die das Unternehmen mehr Budget hat.

Höchste Datenqualität mit Cognism

Datenqualität ist nicht nur ein technisches Detail, sondern ein strategischer Vorteil. Sie beeinflusst direkt die Qualität Ihrer Leads und damit den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen. Investieren Sie in hochwertige Daten und sehen Sie, wie sich Ihre Lead-Generierung und -Konversion verbessern.

Für Ihre Marketingaktivitäten sind diese korrekten Angaben eine wichtige Grundlage:

  • Firmografische Daten: Standort, Firmenname, Branche, Umsatz, Mitarbeiterzahl
  • Technografische Daten: Welche Technologien die Unternehmen nutzen, wie beispielsweise SAP oder Salesforce
  • Demografische Daten: Name, Ort, berufliche E-Mail-Adresse und Telefonnummer, Fertigkeiten, Berufserfahrung
  • Wachstums-Trigger: Finanzierungsrunden, Standortwechsel, IPO

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