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Wie Scompler mit Cognism in 3 Monaten über 1 Million Pipeline aufbaute

Geschrieben von Friederike Beissert | 12.04.2024 10:57:32

Scompler, ein Redaktionstool, das strategische Kommunikationssteuerung mit operativem Content-, Social Media- sowie Kampagnen- und Projekt-Management vereint, nutzt die B2B-Daten von Cognism für die:

  • Beschleunigung der Recherche für Outbound-Prozesse
  • Identifizierung relevanter Ansprechpartner im DACH-Markt
  • Anreicherung von durch Marketingaktivitäten gewonnenen B2B-Daten

Website: https://scompler.com/
Mitarbeiterzahl: 100
Branche: Software-Lösungen
Hauptsitz: München, Deutschland
Anwenderteams: Sales, Marketing, Kommunikation, HR
 

Das Unternehmen

Scompler wurde im Mai 2018 gegründet und verbindet wie kein anderes Tool alles rund um das Thema Content auf einer Plattform – themenzentriert, strategisch, transparent und teamübergreifend.

Das Münchner Unternehmen hat mittlerweile über 300 Unternehmenskunden, darunter sieben DAX-Konzerne. Zu den bekanntesten Namen gehören Deutsche Bahn, Commerzbank, ADAC und AOK. 

Die Problemstellung

Wir sprachen mit Toni Liebetrau, VP Sales bei Scompler, über seine Erfahrungen mit Cognism.

Was veranlasste Scompler, ein Sales Intelligence Tool wie das von Cognism zu suchen?

„In der Vergangenheit haben wir viel mit hochwertigen Inbound-Leads gearbeitet, ich sehe jedoch einen großen Hebel beim Thema Outbound.

Als Start-Up auf dem Weg zum Scale-up vor dem Schritt der weiteren Skalierung und Internationalisierung müssen wir uns schnell bewegen, weshalb wir uns nach Tools im Bereich Neukundengewinnung umgesehen haben.“

Wie hat Toni Liebetrau Cognism entdeckt?

„Ich wollte eine solide Datenbasis, um das Thema Outbound vernünftig angehen zu können. Aufgrund der Marktpositionierung des Unternehmens kamen wir schnell auf Cognism.“

Bei der Auswahl eines Anbieters waren für Scompler die Faktoren Usability, schnelle Implementierung und der Preis entscheidend:

„Wir haben unsere Use Cases klar definiert, mit Cognism für Sales und Marketing einen Test gemacht und die Ergebnisse haben uns überzeugt. Der Sales-Prozess war zügig und unseren Bedürfnissen angepasst.“

Die Lösung

Toni Liebetrau leitet das Vertriebsteam bestehend aus fünf Account Executives und ist einer der Hauptnutzer von Cognism. Auch das fünfköpfige Marketing-Team nutzt Cognism.

Was ist der Zielmarkt von Scompler?

„Wir nutzen Cognism derzeit für den DACH-Markt, planen die Anwendung aber auch für die Internationalisierung im EMEA-Raum und global.“

Toni Liebetraus Team sucht Zielkunden in einer Vielzahl an Branchen:

„Unsere Hauptzielgruppe ist sehr breit gefächert. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Kommunikation besser zu machen.

Unsere zentrale Plattform dient unabhängig von der Branche dazu, Teams und Themen zusammenzubringen und vor allem Kommunikation strategisch planen und umsetzen zu können.“

Wie nutzt das Vertriebsteam von Scompler Cognism?

„Den Cognism Prospector nutzen wir im Sales, wo wir dazu übergegangen sind, Sales-Kampagnen auszuspielen. Wir sehen uns Märkte und Branchen auf Basis unserer Bestandskunden an und identifizieren mit Cognism die wichtigen Ansprechpartner.“

„Ein aktuelles Beispiel für die Nutzung ist der Energiesektor, parallel dazu sprechen wir gezielt NGOs an, da wir hier basierend auf unseren Bestandskunden eine große Stärke und Präsenz haben.“

Wie nutzt das Marketingteam von Scompler Cognism?

Das Marketing-Team bei Scompler reichert B2B-Daten an, um Leads schneller und besser nachverfolgen zu können:

„Marketing kann Daten aus verschiedenen Kanälen, darunter beispielsweise Whitepaper-Downloads und Webinar-Anmeldungen oder Event-Besuche, anreichern, indem es Kontakte im Cognism Prospector sucht und gegebenenfalls fehlende Daten ergänzt.“

Wie ist die Integration von Cognism in bestehende Workflows und Tech-Stacks?

Sowohl Sales als auch Marketing integrieren Cognism mit HubSpot:

„Wir arbeiten mit HubSpot als CRM, weshalb die Anbindung absolut essenziell ist, um dort die Daten nutzen zu können. Die nahtlose Integration von Cognism war daher einer der wichtigsten Punkte für uns.“

Cognism fügt sich nahtlos in bestehende Workflows der Sales- und Marketing-Teams ein:

„Wir machen uns im Team Gedanken: Welche Zielgruppen und Branchen wollen wir gezielt angehen? Ich fasse alles im Tool zusammen und übergebe das in HubSpot, wo wir den Mitarbeitern die einzelnen Kontakte zuweisen.“

„Das Marketing-Team lädt Bestandslisten aus verschiedenen Aktivitäten und Maßnahmen hoch, reichert sie an und spielt sie wieder zurück.

Im Bereich der Nachverfolgung können wir mit Cognism Wege abkürzen: Wenn eine E-Mailadresse, eine Telefonnummer oder Jobtitel fehlt, dann können wir diese Daten anreichern.“

Die Ergebnisse

„Seit Beginn der Nutzung haben wir in drei Monaten über eine Million Pipeline aufbauen können.“

Ermöglicht wurde das Pipeline-Wachstum durch eine erhebliche Verringerung des Recherche-Aufwands:

„Für unsere Recherche und Analyse von Potentialen benötigen wir nicht länger mehrere Tage und zahlreiche Quellen.

Durch die konkreten Kontakte, die über Cognism in HubSpot bereitgestellt werden, haben wir nun die Möglichkeit, Ideen direkt umzusetzen.“

Die Hauptgründe, warum Scompler Cognism empfehlen würde

  1. Effizienzsteigerung

    Mithilfe der B2B-Datenbank von Cognism kann Scompler Target Accounts einfacher priorisieren:

    „Unsere Ideen zu Märkten, die wir adressieren möchten, können wir mit tatsächlich verfügbaren Kontakten spiegeln: Wie weit sind bestimmte Branchen überhaupt digitalisiert und wie sinnvoll ist es für uns, diese anzugehen?“

  2. Beschleunigte Akquise

    Cognism verkürzt die Zeit, die das Sales-Team bei Scompler mit der Vorbereitung seiner Neukundenakquise verbringt:

    „Die Möglichkeiten, die Cognism in seinem Tool bietet, kürzen den Weg ab und erleichtern die Vorarbeit enorm. Wir können deutlich schneller agieren. Die ganze Recherche-Arbeit, die für Vertriebler notwendig, aber lästig ist, können wir uns schon einmal sparen.“

  3. Bessere Marktanalyse

    Scompler nutzt die Kontextinformationen der B2B-Datenbank von Cognism, um im Zuge seiner Marktrecherche mehr Kunden zu finden, die dem ICP des Unternehmens entsprechen:

    „Unabhängig von den Details wie der Telefonnummer und einer E-Mailadresse eines bestimmten Kontakts erkennen wir so auch Hidden Champions unter Unternehmen. Somit können wir Potenziale nutzen, die wir bisher noch nicht erkannt haben.“