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COLD CALLING PLAYBOOK

Schneller zur Pipeline: 5x weniger SDR-Touchpoints dank telefonisch verifizierter Daten.

Bei Cognism generieren wir die Hälfte unserer Pipeline durch Kaltakquise. Und das mit 5x weniger Kontaktaufnahmen (150-200) pro Opportunity als es in der Branche üblich ist (1.000). 

Wie das geht? Wir rufen vorrangig Nummern an, von denen wir WISSEN, dass jemand abheben wird - mithilfe von Cognisms Diamond Data®.

Mithilfe der manuell verifizierten Mobilnummern können wir die Gatekeeper umgehen und so mehr Entscheidungsträger direkt erreichen. Anschließend überzeugen wir mit bewährten Cold-Calling-Taktiken, um mehr Meetings zu buchen und neue Kunden zu gewinnen.

Channels
  • Cold Calling
Playbook Effekt
  • 5x weniger SDR-Touchpoints zur erfolgreichen Pipeline
PLAYBOOK HOST
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James Isilay

CEO @Cognism

EMPFOHLEN ZUR
Verringerung der Anzahl an Touchpoints für SDRs bei der Pipeline-Generierung
3x Steigerung der Verbindungsrate von Cold Calls für SDRs
Vermeidung von Zeitverschwendung durch Gatekeeper und unbeantworteten Anrufe

Los geht's👇🏻

💡 Schritt 1 | Cognism nutzen, um telefonisch-verifizierte Telefonnummern für potenzielle Kunden zu finden

Hier stehen Ihnen zwei Workflows zur Verfügung.

In unserer Web-App können Sie eine Liste potenzieller Kunden mit verifizierten Handynummern erstellen. Unser Tool lässt sich reibungslos mit Salesforce, Hubspot, Salesloft, Outreach und weiteren Systemen integrieren. So können Sie diese verifizierten Leads mit ein paar Klicks in die von Ihnen verwendeten Tools übertragen.

Außerdem können Ihre Sales Reps unsere Browser-Erweiterung gezielt für ihre personalisierten Outreach nutzen. Das Ganze kann mit Tools wie Sales Nav und Salesforce kombiniert werden und funktioniert auch auf Unternehmenswebsites. 
Sie erhalten hier sofortigen Zugriff auf relevante B2B-Kontakte, deren Kontaktdaten sowie weiteren Insights zu den jeweiligen Accounts.

Über die Erweiterung können Sie darüberhinaus bestimmte Nummern von unserem Team manuell verifizieren lassen, bevor Sie diese anrufen. Oder es wird von vornherein ein Diamant-Symbol neben dem Profil erscheinen, das Ihnen zeigt, dass die Daten bereits überprüft wurden.

In der folgenden interaktiven Demo können Sie sehen, wie Sie die Browser-Erweiterung nutzen können, um Kontakte zu finden und deren Telefonnummern zu überprüfen.

💡 Schritt 2 | Vorbereitende Recherche und Opener des Cold Calls

Unsere SDRs bei Cognism folgen diesen 3 Schritten 👇

AKTIONEN:

  • Auf das LinkedIn-Profil des Leads gehen
  • Nach Artikeln/Beiträgen, die sie kommentiert/geteilt haben
  • Den beruflichen Werdegang und persönliche Meilensteine an, z. B. Auszeichnungen, Auftritte bei Veranstaltungen ansehen

RESULTAT

Machen Sie sich Notizen über alles Nützliche, das Ihnen helfen wird, bei Ihrem Cold Call eine Verbindung aufzubauen.

AKTIONEN:

  • Nach aktuellen Nachrichten/jüngsten Pressemitteilungen Ausschau halten
  • Durch den Blog des Unternehmens scrollen (falls es einen gibt)
  • Eine Übersicht der vom Unternehmen verwendeten Tech-Stacks erstellen

RESULTAT

Notieren Sie sich die jüngsten Ereignisse/Meilensteine des Unternehmens und auch die vom Unternehmen verwendete Sprache/Bezeichnungen.

ACTIVITIES:

  • LinkedIn -Gruppen und News-Websites aus der Branche abonnieren
  • Auf Branchentrends achten, insbesondere bei neuen Produkten/Technologien

OUTCOME

Mit diesem Wissen klingen Sie wie ein Experte auf dem jeweiligen Gebiet - und bauen so Vertrauen beim potenziellen Kunden auf.

Okay, jetzt sind Sie fertig mit Ihrer Recherche. Und Sie haben eine verifizierte Telefonnummer, um mit dem richtigen Entscheidungsträger Kontakt aufzunehmen. 

Doch wie brechen Sie das Eis und öffnen den Cold Call?

Zunächst einmal bitten Sie Ihren potenziellen Kunden um Zustimmung, mit dem Gespräch fortzufahren.

Wie funktioniert das in der Praxis?

Am besten Sie fragen einfach nach, ob es gerade für ein Gesrpäch passt. Wirken Sie dabei ruhig und selbstsicher.

Hier sind einige Beispiele:

„Hallo (Name des Kontakts), ich bin Jan. Wir kennen uns noch nicht, aber ich würde mich freuen, wenn Sie mir einen Moment schenken würden.

„Hallo (Name des Kontakts), Sie werden sich vermutlich nicht freuen zu hören, dass es sich hier um einen Cold Call handelt. Möchten Sie gleich wieder auflegen oder kann ich mein Glück versuchen?“

Es gibt keinen perfekten Opener, das Wichtigste ist also, einen zu finden, der für Sie funktioniert und den Sie immer wieder aufs Neue testen können.

💡 Schritt 3 | Beziehung zum potenziellen Kunden aufbauen, qualifizieren und pitchen

Es gibt ein paar wichtige Grundsätze, die unsere SDRs beachten, um eine Beziehung zum potenziellen Kunden aufzubauen:

  • Mirroring nutzen, um den Tonfall des potenziellen Kunden widerzuspiegeln. Wenn dieser kurz angebunden ist, am besten gleich auf den Punkt kommen. Wenn er dagegen sehr offen und freundlich ist, die Unterhaltung so weit vertiefen, wie es die Situation hergibt, bevor man ihn weiterleitet.
  • Immer freundlich bleiben, auch wenn der potenzielle Kunde sich unhöflich verhält.
  • Den Namen des potenziellen Kunden häufig erwähnen.
  • Fokus auf die Problempunkte des potenziellen Kunden setzen
  • Zuhören und wiederholen, was der potenzielle Kunde Ihnen sagt

Sobald Sie eine Verbindung zu Ihrem potenziellen Kunden aufgebaut haben, sollten Sie ihm einige qualifizierende Fragen stellen, um sicherzustellen, dass er gut zu Ihrem Zielkundenprofil passt. Dann geht's zum Pitch. 

Übrigens: So nutzen unsere SDRs das Mirroring, um die Problempunkte des potenziellen Kunden hervorzuheben:

Sie wiederholen, was der potenzieller Kunde sagt - manchmal klingen Dinge, die aus dem eigenen Mund vernünftig klingen, absurd, wenn jemand anders sie ausspricht.

Ein Beispiel:

Wenn der potenzielle Kunde sagt:

“Mein gesamtes Sales Team generiert seine Leads manuell”

Dann ist die Antwort:
“Ihr Sales Team generiert Leads MANUELL?”

Damit bringen Sie ein Problem auf den Punkt, von dem der potenzielle Kunde nicht einmal wusste, dass es besteht, was Ihnen wiederum einen Einstieg zum Pitch bietet.

💡 Schritt 4 | Den Cold Call abschließen

Hier liegt der Schlüssel darin, ruhig zu bleiben. Zeigen Sie sich selbstbewusst und machen Sie deutlich, was Sie wollen.

Dabei gibt es 3 Taktiken, die unsere SDRs erfolgreich einsetzen:

1. Taktik: Vorstellung des Produkts

Erklären Sie dem potenziellen Kunden, dass er mehr davon hat, wenn er das Produkt in Aktion sieht, anstatt es sich von Ihnen am Telefon erklären zu lassen. Fragen Sie ihn, ob er Zeit hat, sich das Produkt in einer Demo anzusehen.

2. Taktik: Zeitverschwendung

Weisen Sie darauf hin, dass dieser Cold Call im Grunde genommen Zeitverschwendung für Ihr Gegenüber ist. Und ob er nicht lieber direkt Demo des Produkts sehen möchte?  

3. Taktik: Ein Freebie mitgeben

So könnte das bei Cognism aussehen:

„Hätten Sie etwas dagegen, ein 10-minütiges Meeting zu vereinbaren, in dem wir Ihnen schnell eine Intent- oder Trigger-basierte Lead-Liste erstellen und Ihnen eine kostenlose Datenprobe zur Verfügung stellen, um zu sehen, wie unsere Daten im Vergleich zu den von Ihnen derzeit genutzten Daten abschneiden?“

💡 Schritt 5 | Wiederholen und durchstarten. Verifizierte Telefonnummern + Cold Calling = Mehr Pipeline ❤️

Mit Cold Calling kommt man nicht weit, wenn man seine Zeit mit Kontakten vergeudet, die man einfach nicht erreichen kann.

Nach dem üblichen SaaS-Playbook hätten wir ein SDR-Team aufbauen müssen, das einfach viel mehr Calls macht, um insgesamt mehr potenzielle Kunden zu erreichen.

Das Resultat? Schlechte Buying Experience, Überlastung der Teams und frustrierte Prospects.

Wir wollten’s anders: Mehr Opportunities mit weniger Kontaktversuchen. Aber wir konnten unserem Team nicht einfach sagen: ‚Macht aus weniger mehr.‘ Es mussten die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden. 

Dank Diamond Data® und telefonisch-verifizierten Telefonnummer haben wir den Prozess revolutioniert. Jetzt generieren wir über die Hälfte unserer Pipeline durch Cold Calls – mit deutlich weniger Touchpoints als es in der Branche üblich ist.

Mehr Gespräche mit Diamond Data® von Cognism

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