Im Marketing und Sales können Sie Firmendaten in verschiedenen Bereichen nutzen.
Jedoch kennen viele Unternehmen das Problem: Datensätze mit Kontaktdaten zusammenzustellen, kostet sie viel Zeit, Geld und Nerven.
Dabei geht es einfacher: Kaufen Sie Datensätze, um ohne Umwege in die Kundenakquise zu starten und gute Verkaufsgespräche zu führen.
Aber wie wertvoll ist es, im B2B Datensätze zu kaufen und welche Vorteile ergeben sich konkret daraus?
Bevor Sie in eine Unternehmensdatenbank investieren, sollten Sie die folgenden Schlüsselkriterien kennen:
Bei der Neukundenakquise sind vollständige und korrekte Daten unerlässlich für den Vertriebserfolg.
Was bringt es Ihnen, Datensätze zu kaufen, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen?
Unternehmensdaten helfen bei...
Das ist der Hauptanwendungsbereich von gekauften Datensätzen:
Für Vertriebsteams sind die richtigen Kontaktdaten wichtig, um erfolgreich bei der Kundenakquise zu sein. Eine Datenbank kann Sales-Teams bei der großen Herausforderung Leadgenerierung optimal unterstützen.
Besonders wertvolle Einblicke in das Kaufverhalten potenzieller Zielkunden bieten Intent-Daten, die Sie nicht online recherchieren können. Die nachfolgende Grafik gibt Einblick in die Anwendungsbereiche von Intent-Daten:
Neben der Kaltakquise am Telefon betreiben Sales-Teams ihr Prospecting auch oft per Direktnachricht über LinkedIn. Oder sie knüpfen an eine telefonische erste Kontaktaufnahme mit Follow-Up-Nachrichten an.
Hat Ihr Sales-Team aktuelle B2B Kontaktdaten zur Hand, dann kann es viel effizienter arbeiten. Neben den Personenangaben sind auch Details über das Unternehmen bei der Akquise hilfreich.
Die Kombination aus Kontaktdaten und Kontextinformationen zu Ihren Zielkunden kann Ihrem Sales-Team helfen, die Recherchezeit zu verkürzen und mehr Kaufabschlüsse zu erreichen.
Statt Datensätze zu kaufen, können Sie die Kontaktdaten potenzieller Neukunden auch manuell suchen. Jedoch ist das sehr zeitaufwändig und häufig schwer umzusetzen. Dennoch verwenden viele Salesmitarbeiter auch heute noch viel Zeit darauf, Daten potenzieller Kunden manuell zu recherchieren.
Bei einem Blick auf den Stundensatz Ihrer Vertriebler können Sie selbst entscheiden, ob es sich lohnt, diese regelmäßigen Recherchestunden durch den Kauf von verlässlichen Kontaktdaten zu verringern.
Wenn Ihre Salesmitarbeiter durch den Kauf von B2B-Datensätzen an gleich gute oder sogar bessere Informationen schneller kommen als durch eigene Recherche, wieso sollten Sie diesen Schritt nicht an einen externen Anbieter outsourcen?
Mit dem Kauf von B2B-Datensätzen können Ihre Teams ihre Zeit effizienter nutzen. Was Sie vor dem Kauf von Firmenadressen und -daten beachten sollten und wie Sie wissen können, ob sich die Investition für Sie lohnt, sehen wir uns nun genauer an.
Trotz immer besserer Anbieter gibt es immer noch unseriöse Billiganbieter, die schlechte Datensätze mit Unternehmensdaten verkaufen.
Das häufigste Problem: die Datenqualität. Günstige Anbieter versprechen häufig viel, arbeiten jedoch mit veralteten oder unvollständigen Daten, um Datensätze zu einem günstigen Preis anbieten zu können.
An diesen Punkten erkennen Sie unseriöse Anbieter:
Der Markt verändert sich stets und dank neuer Technologien gibt es heute Anbieter, die qualitativ hochwertige Daten verkaufen und diese stets aktuell halten. Es ist also lohnenswert, Ihre Anbieter zu vergleichen und sich für eine vertrauenswürdige Quelle mit exzellentem Kundenservice zu entscheiden.
Heutzutage ist es möglich, B2B-Datensätze spezifisch auf Ihr ideales Kundenprofil anzupassen, sodass Sie nur die Daten nutzen, die für Ihren Unternehmenserfolg relevant sind.
Digitale Tools ermöglichen es Ihnen, Daten nach Standort, Unternehmensgröße, Investitionsrunden und vielen anderen wichtigen Eckdaten zu sortieren und so gezielt auf Leads zuzugehen. Das hat nichts mehr mit Excel-Tabellen mit einer simplen Auflistung der gekauften Datensätze zu tun.
Dieser Screenshot zeigt, wie Sie im Sales Intelligence Tool von Cognism auf Datensätze mit Kontakt- und Kontextdaten zu Unternehmen zugreifen können:
Im Gegensatz zu einer mühsam erstellten Excel-Liste sind die Daten kompakt aufgelistet. Darüber hinaus bietet eine Sales-Software Ihnen Daten, die Sie bei einer manuellen Recherche nicht gefunden hätten.
Woran erkennen Sie grundsätzlich einen seriösen Anbieter, wenn Sie gute Datensätze kaufen wollen?
Bevor Sie sich für einen Anbieter von Datensätzen entscheiden, sollten Sie diese Qualitätskriterien kennen:
Kann ein Anbieter Ihnen keine Aussage zu diesen Qualitätskriterien abgeben, dann ist Vorsicht geboten. Betrachten Sie diese Kriterien als eine Art Checkliste, mit der Sie einen Anbieter genau prüfen können, bevor Sie Ihre Datensätze von ihm kaufen.
Ein zentraler Punkt beim Kauf von Datensätzen ist das Thema Datenschutz. Denn wenn Sie Unternehmensdaten kaufen, die nicht DSGVO-konform verarbeitet und beschafft wurden, ist Ihr Unternehmen dafür haftbar.
Ihr B2B-Datenanbieter muss sich mit diesem rechtlichen Thema perfekt auskennen und Ihnen sämtliche Sorgen nehmen können. Wenn Sie beim Kontakt mit dem Anbieter nicht das Gefühl haben, dass die DSGVO detailliert beachtet wird oder Ihre Fragen nicht beantwortet werden, dann verzichten Sie besser auf dieses Angebot.
Schließlich sind Sie am Ende verantwortlich, wenn Sie von einem unseriösen Anbieter Datensätze gekauft haben und dafür belangt werden.
Beim Kauf von Datensätzen hängen die Preise maßgeblich von der Qualität, Legalität und Aktualität der Daten ab. Günstige Anbieter können die Preise geringhalten, denn sie verbringen möglichst wenig Zeit mit der Aktualisierung und Überprüfung der Datensätze.
Es lohnt sich daher, Datensätze von einem vertrauenswürdigen Anbieter zu kaufen, der Ihnen sein Verfahren zum Sammeln und Managen der Daten genau erklären kann.
Billiganbieter machen Ihnen Angebote zu Preisen wie zwei Cent pro Datensatz (wobei unklar ist, was ein Datensatz überhaupt enthält und wie groß er ist). Es ist dringend davon abzuraten, von solchen Datenanbietern mit Dumping-Preisen zu kaufen.
Der Preis von Datensätzen wird dadurch bestimmt, wie komplex die Beschaffung und das Management der Daten ist. Das gilt sowohl für die technologische Seite (z.B. bei der Nutzung von AI zur automatischen Aktualisierung von Datensätzen) als auch die benötigten Personalressourcen.
Wenn mehr Menschen Zeit in die Qualität der verkauften Daten stecken, dann hebt das die Preise der Datensätze natürlich an. Gleichzeitig bekommen Sie so auch ein verlässliches Produkt, mit dem Sie arbeiten können. Daher lohnt es sich, Anbieter anhand von Qualitätskriterien zu vergleichen und nicht nur den Preis der Datensätze als Maßstab zu nehmen.
Denn wenn Sie die Daten zu einem günstigen Preis kaufen, sie aber schlecht sind, dann haben Sie nichts davon. Sie möchten mit den Datensätzen strategische Unternehmensziele erreichen, und wenn die Daten dafür mangelhaft sind, war jeder investierte Euro ein Euro zu viel.
Wenn Sie hochpräzise und DSGVO-konforme Datensätze kaufen wollen, dann ist Cognism die richtige Wahl.
Unser Kunde SimpleShow nutzt unsere Datensätze für Prospecting in DACH:
Wir bei Cognism bieten Ihnen weit mehr als nur den Kauf hochwertiger Kontaktdaten. Bei uns bekommen Sie DSGVO-konforme, immer aktuelle B2B-Daten, die Sie für Ihre Vertriebs- und Marketingziele perfekt verwenden können.
Unsere B2B-Daten beinhalten Unternehmensdaten wie Standort, Unternehmensgröße, Wachstum und Informationen zu Mitarbeitenden, wie Jobtitel, E-Mail-Adresse und Direktdurchwahl.
Wir haben die führende DSGVO-konforme B2B-Datenbank aufgebaut. Über 800.000 Datenpunkte werden bei uns täglich aktualisiert, sodass Sie sich auf unsere Daten immer verlassen können.