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E-Mail-Adressen kaufen im B2B: unsere sichere Alternative

Marketing und Sales können E-Mail-Adressen in verschiedenen Bereichen einsetzen. Die Herausforderung dabei ist nur: Eine E-Mail-Liste aufzubauen ist zeit- und kostenintensiv. Dabei gibt es die Möglichkeit, die Adressen zu kaufen, um sich Zeit zu sparen.

Aber kann man eine E-Mail-Liste kaufen und welche Vorteile ergeben sich konkret daraus?

Bevor Sie Ihre Möglichkeiten zum Kauf von solchen Adressen abwägen, sollten Sie sich der folgenden Schlüsselkriterien bewusst sein:

  • Kosten
  • Datenqualität
  • Compliance/Datenschutz

1. Warum sollten Sie E-Mail-Adressen kaufen?

Die E-Mail bleibt eines der beliebtesten Kommunikationsmittel. Bis 2025 sollen Schätzungen zufolge bis zu 376 Milliarden E-Mails pro Tag verschickt werden. E-Mail ist und bleibt ein etablierter Weg der Kontaktaufnahme sowohl im privaten als auch im B2B-Bereich.

Was bringt es Ihnen, B2B-Adressen zu kaufen, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen?

Die Kontaktaufnahme per E-Mail hilft bei...

  • Neukundenakquise z.B. im Direktvertrieb
  • Beziehungsaufbau zu potenziellen Geschäftspartnern

Besonders im Marketing und Vertrieb birgt Adressen kaufen viele Chancen und Vorteile. Das ist der Hauptanwendungsbereich von gekauften B2B E-Mail-Adressen:

2. Sparen Sie Ihrem Sales-Team unnötige Recherchezeit

Für Vertriebsteams sind E-Mail-Adressen wichtig, um potenzielle Leads erreichen zu können.

Neben der Kaltakquise am Telefon betreibt das Sales-Team das Prospecting auch oft per E-Mail. Oder es kombiniert eine telefonische erste Kontaktaufnahme mit Follow-Up E-Mails. 

Wenn Ihr Sales-Team aktuelle B2B Kontaktdaten zur Verfügung hat, kann es viel effizienter arbeiten. Neben dem Kauf von Adressen können auch Details über das Unternehmen in Erfahrung gebracht werden. Die Kombination aus E-Mail- sowie Telefonkontaktdaten und Hintergrundinformationen zu Ihren Zielkunden kann Ihrem Sales-Team helfen, die Recherchezeit zu verkürzen und mehr Kaufabschlüsse zu erreichen.

Infografik zur Produktivität von Sales-Teams

Wenn Sie darauf verzichten wollen, die Adressen zu kaufen, dann können Sie die Daten potenzieller Kunden auch manuell recherchieren. Das ist jedoch sehr zeitaufwändig und oftmals schwer zu bewerkstelligen. Viele Salesmitarbeitende verbringen auch heute noch einen Großteil ihrer Zeit mit der manuellen Recherche potenzieller Kundendaten.

Wenn Sie sich den Stundensatz Ihres Teams ansehen, können Sie selbst entscheiden, ob es sich lohnt, diese regelmäßigen Recherchestunden durch den Kauf von verlässlichen Kontaktdaten zu minimieren.

Wenn Ihr Sales-Team durch den Kauf von B2B Adressdaten an gleich gute oder sogar bessere Informationen schneller kommen kann als durch die eigene Recherche, warum sollten Sie diesen Schritt dann nicht an einen externen Anbieter outsourcen?

3. Wo können Sie Adressen kaufen?

Mit dem Erwerb von B2B E-Mail-Adressen können Ihre Teams ihre Zeit effizienter nutzen. Was Sie beim Kauf von E-Mail-Adressen beachten sollten und woher Sie wissen, ob sich die Investition für Sie lohnt, sehen wir uns nun genauer an.

E-Mail-Adressen bei Online-Adresshändlern kaufen

Trotz der positiven Veränderungen gibt es immer noch unseriöse Billiganbieter, die schlechte Datensätze mit Adressen zum Kauf anbieten.

Das häufigste Problem ist die Datenqualität. Günstige Anbieter machen oft große Versprechungen, arbeiten aber mit veralteten oder unvollständigen Daten, um den Kauf von E-Mail-Adressen zu einem günstigen Preis anbieten zu können.

Daran erkennen Sie unseriöse Anbieter:

  • Der Anbieter lässt Sie den Datensatz nicht anpassen (z.B. nach Branche filtern). Sie bekommen einen Satz an One-Size-Fits-All Daten, die für Ihre Zielgruppe vielleicht gar nicht passend sind.
  • Der Anbieter hat keine transparente Erklärung dazu, wie die Daten aktuell gehalten und validiert werden. Es sollte ein Verfahren geben, mit dem sichergestellt wird, dass die E-Mail-Adressen, die Sie kaufen, immer up-to-date sind.
  • Der Anbieter spricht zwar von DSGVO Compliance, erklärt aber nicht, woher die verkauften Adressen stammen. Das kann auf eine unseriöse Quelle hinweisen.
  • Der Anbieter hat keinen guten Kundenservice. Sie sollten keine Geschäftsadressen von Anbietern kaufen, die nur schwer erreichbar sind oder Ihre Fragen oberflächlich beantworten.
  • Sie können bei dem Anbieter nur einen Datensatz mit B2B-Adressen kaufen, keine zusätzlichen firmographischen oder demographischen Daten dieser Kontakte. Je mehr Sie jedoch Ihre E-Mail-Daten mit Informationen zur Person anreichern können, desto strategischer können Sie Ihre Ansprache gestalten.

E-Mail-Adressen bei Anbietern von Sales Intelligence wie Cognism kaufen

Der Markt hat sich verändert und durch neue Technologien gibt es heute Anbieter, die qualitativ hochwertige Daten verkaufen und diese tagesaktuell halten. Es lohnt sich also, Ihre Anbieter zu vergleichen und sich an eine vertrauenswürdige Quelle mit exzellentem Kundenservice zu wenden.

Heutzutage können B2B Datensätze spezifisch auf Ihr ideales Kundenprofil angepasst werden, sodass Sie nur die Daten verwenden, die für Ihren Unternehmenserfolg relevant sind.

Digitale Tools ermöglichen es Ihnen, Daten nach Standort, Unternehmensgröße, Investitionsrunden und vielen anderen wichtigen Eckdaten zu sortieren und so gezielt auf Leads zugehen. Das hat nichts mehr mit Excel-Tabellen mit einer simplen Auflistung der gekauften E-Mail-Adressen und Namen der Kontaktdaten zu tun.

Dieser Screenshot zeigt, wie Sie im Sales Intelligence Tool von Cognism auf E-Mail-Adressen und Kontextdaten zu Unternehmen zugreifen können – über das Auswählen von Filtern oder neuerdings die Nutzung der KI-Suchleiste per Text- oder Audioeingabe:

Ein Screenshot des Cognism Prospector Sales Tools

Im Gegensatz zu einer mühsam erstellten Excel-Liste sind die Daten kompakt aufgelistet. Darüber hinaus bietet eine Sales-Software Ihnen Daten, die Sie bei einer manuellen Recherche nicht gefunden hätten.

Woran erkennen Sie grundsätzlich einen seriösen Anbieter, wenn Sie gute E-Mail-Adressen kaufen wollen?

4. Faktoren, die Sie vor dem Kauf berücksichtigen sollten

Um fundierte Kaufentscheidungen zu treffen und die richtigen Daten zu erwerben, müssen Sie zuerst eine Zielgruppenanalyse durchführen. Folgende Faktoren sind entscheidend, wenn Sie Adressen kaufen wollen: 

  • Branche 
  • Unternehmensgröße
  • Funktion und Rolle der Person im Unternehmen
  • Geografische Lage
  • Finanzielle Situation 
  • Branchenmerkmalen und Geschäftsinteressen

Die Zielgruppenanalyse ist entscheidend, um das volle Potenzial von E-Mail-Marketing auszuschöpfen.

Wer seine Zielgruppe kennt und demnach auch die Kontaktdaten richtig wählt, kann sich über folgende Vorteile freuen: 

  • Bessere Personalisierung der Inhalte und Marketingkampagnen 
  • Höhere Conversion Rate
  • Kostenersparnis
  • Aufbau von Kundenbeziehungen
  • Bessere Messbarkeit und Optimierungsmöglichkeiten

Bevor Sie sich für einen Anbieter von B2B E-Mail-Adressen entscheiden, sollten Sie diese Qualitätskriterien kennen:

  • Die Qualität der gekauften E-Mail-Adressen 

    Bevor Sie B2B Adressen kaufen, sollten Sie diese unbedingt auf ihre Qualität prüfen. Stellen Sie sicher, dass es sich dabei um verifizierte, vollständige  Daten handelt. Eine tiefgehende Qualitätsprüfung kann Sie vor dem Erwerb von Spam-Trap-Adressen schützen. Diese sind nämlich ungültige Adressen, die nur zur Identifikation der Absender von Spam-Mails dienen. 

    Um vor dem Kauf sicherzustellen, dass es sich um hochwertige B2B Adressen handelt, können Sie den Anbieter um ein Sample bitten. Seriöse Anbieter werden Ihnen Beispiele der Adressen geben, die Ihnen wichtige Informationen über die Qualität der E-Mail-Adressen liefern. Außerdem sehen Sie so das Dateiformat und können überprüfen, ob dieses mit Ihrem CRM-System kompatibel ist.

  • Die Segmentierungsmöglichkeit der E-Mail-Adressen

    Anhand eines Samples können Sie außerdem die Segmentierungsmöglichkeiten checken, beispielsweise basierend auf Unternehmensgröße oder Kaufintention. Das ist wichtig, um feststellen zu können, wie sinnvoll die E-Mail-Adressen für Ihr Team sein und wie viele Arbeitsschritte somit erleichtert werden. 

  • Die Aktualität der gekauften E-Mail-Adressen

    Es ist besonders wichtig beim Kaufen von Kundendaten darauf zu achten, dass es sich bei diesen um aktuelle Daten handelt. Veraltete Informationen helfen Ihrem Team nicht und sorgen nur für unnötigen Datenmüll, hohe Kosten und Zeitverschwendung.

  • Die rechtskonforme Herkunft der E-Mail-Adressen 

    Im Internet gibt es zahlreiche dubiose Anbieter von Adressdaten. Sie sollten keinesfalls B2B Adressen kaufen, die nicht legal beschaffen wurden. Hier könnte es zu zahlreichen Verstößen gegen rechtliche Vorschriften kommen, die auch für Sie negative Konsequenzen haben können.

  • Die Einhaltung der DSGVO

    Die Einhaltung der DSGVO ist indiskutabel verpflichtend. Wird bei der Verwendung der Adressen gegen den Datenschutz verstoßen, machen sich nicht nur der Anbieter, sondern auch Sie damit strafbar. 

    Sind Daten nicht rechtskonform, so ist die Verwendung dieser illegal. Und Unwissen schützt nicht vor Strafe. Sie müssen daher sichergehen, dass alle gekauften Adressen DSGVO-konform sind. 

  • Die Lizenzbedingungen 

    Oftmals gibt es bei Datenbanken limitierte Lizenzen. Das heißt, Sie dürfen die E-Mail-Adressen nach dem Kauf eventuell nur eine bestimmte Anzahl an Malen verwenden. Oder die Lizenz ist zeitlich begrenzt, sodass regelmäßig Kosten für den Erwerb einer weiteren Lizenz anfallen.

    Fragen Sie deshalb genau beim Anbieter nach, wie es um die Bedingungen der freien Verwendung der erworbenen Adressen steht.

Wenn ein Anbieter Ihnen keine Aussage zu diesen Qualitätskriterien abgeben kann, ist Vorsicht geboten. Sehen Sie diese Kriterien als eine Art Checkliste, mit der Sie einen Anbieter auf Herz und Nieren prüfen können, bevor Sie Ihre E-Mail-Adressen von ihm kaufen.

Ein zentraler Punkt beim Kauf von E-Mail-Adressen ist das Thema Compliance. Denn wenn Sie E-Mail-Adressen kaufen, die nicht DSGVO-konform verarbeitet oder beschafft wurden, ist Ihr Unternehmen dafür haftbar.

Ihr B2B Datenanbieter sollte sich mit diesem rechtlichen Thema perfekt auskennen und Ihnen sämtliche Sorgen nehmen können. Falls Sie beim Kontakt mit dem Anbieter nicht das Gefühl haben, dass die DSGVO detailliert beachtet wird oder Ihre Fragen nicht beantwortet werden, lassen Sie die Finger von diesem Angebot.

Denn am Ende müssen Sie dafür geradestehen, wenn Sie von einem unseriösen Anbieter E-Mail-Adressen gekauft haben und dafür belangt werden.

Risiken beim Kauf und der Verwendung von B2B E-Mail-Adressen 

Wer die Risiken und Herausforderungen beim Kauf oder der Verwendung von B2B E-Mail-Adressen kennt, kann diese eher vermeiden. 

  • Schlechte Datenqualität 

    Wenn Sie B2B Adressen von unseriösen Anbietern kaufen, gehen Sie das Risiko von potenziell niedriger Datenqualität ein. Die Adressen können veraltet, falsch oder ungenau sein. Das führt zur Verschwendung von Ressourcen im Marketing und Sales.

  • Spam

    Der Kauf von E-Mail-Adressen birgt das Risiko, als Spam eingestuft zu werden. Unerwünschte Nachrichten können für Ihr Unternehmen rufschädigend sein und das Vertrauen potenzieller Kunden beeinträchtigen. 

  • Mangelnde Zustimmung 

    Ohne die ausdrückliche Zustimmung der Empfänger können Marketingaktivitäten rechtliche Probleme verursachen. Unerwünschte E-Mails ohne vorherige Zustimmung der Empfänger sind illegal.

  • Datenschutz und Compliance 

    Beim Kauf von B2B Adressen unterliegen Sie den Datenschutzbestimmungen und Compliance-Vorschriften. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

  • Geringe Conversion Rate

    Minderwertige Qualität der Adressen kann zu weniger Conversions führen. Das würde bedeuten, dass Sie mit Ihren Marketingkampagnen nicht die geplanten Ziele erreichen. 

  • Schwierigkeiten bei der Segmentierung

    Gekaufte Adressen bieten möglicherweise nicht die gewünschte Granularität für eine effektive Segmentierung. Die Herausforderung besteht darin, gezielt relevante Botschaften an die richtigen Empfänger zu senden.

Damit Sie nicht mit diesen Schwierigkeiten konfrontiert werden, gibt es Tools, die bei der Überprüfung und Validierung von E-Mail-Adressen helfen. Dazu zählen: 

Mit solchen Tools können Sie die E-Mail-Adressen zumindest auf Gültigkeit und Qualität prüfen. 

Um sicherzugehen, dass es sich bei den Daten um hochwertige, rechtskonforme und aktuelle Adressen handelt, können Sie auf die qualitätsvolle B2B Datenbank von Cognism vertrauen. Die dazugehörige Sales Intelligence Plattform erleichtert Ihnen außerdem wichtige Prozesse in der Leadgenerierung. Damit Ihr Team schneller und effizienter arbeiten kann.

5. Was kosten hochwertige Mailadressen in der Regel?

Wenn Sie B2B-Adressen kaufen, hängen die Preise maßgeblich von der Qualität, Legalität und Aktualität der Daten ab. Sie können sich vorstellen, dass günstige Anbieter von E-Mail-Adressen die Preise geringhalten können, da sie möglichst wenig Zeit mit der Aktualisierung und Überprüfung der Datensätze verbringen.

Daher lohnt es sich, E-Mail-Adressen von einem vertrauenswürdigen Anbieter zu kaufen, der Ihnen sein Verfahren zum Sammeln und Managen der Daten genau erklären kann.

Billiganbieter versuchen, Ihnen E-Mail-Adressen mit Preisen wie zwei Cent pro Datensatz zu verkaufen (wobei unklar ist, was ein Datensatz überhaupt enthält und wie groß er ist). Es ist dringend davon abzuraten, von solchen Datenanbietern mit Dumping-Preisen E-Mail-Adressen zu kaufen.

Der Preis von guten E-Mail-Adressen wird dadurch bestimmt, wie komplex die Beschaffung und das Management der Daten ist. Das gilt sowohl für die technologische Seite (z.B. bei der Nutzung von KI zur automatischen Aktualisierung von Datensätzen) als auch die benötigten Personalressourcen.

Wenn mehr Menschen Zeit in die Qualität der verkauften Daten stecken, dann hebt das die Preise der E-Mail-Adressen natürlich an. Gleichzeitig bekommen Sie so auch ein verlässliches Produkt, mit dem Sie arbeiten können. Daher lohnt es sich, Anbieter anhand von Qualitätskriterien zu vergleichen und nicht nur den Preis der E-Mail-Adressen als Maßstab zu nehmen.

Denn wenn Sie B2B-Adressen zu einem günstigen Preis kaufen, die Daten aber schlecht sind, dann haben Sie nichts davon. Sie möchten mit den Daten schließlich strategische Unternehmensziele erreichen, und wenn die Daten dafür mangelhaft sind, war jeder investierte Euro ein Euro zu viel.

Alternativen zum Erwerb von B2B E-Mail-Adressen

Wer Zeit und Expertise besitzt, kann anstatt E-Mail-Listen zu kaufen auch organische Listen kreieren. Organisches List Building basiert darauf, dass Nutzer durch sinnvolle Schritte innerhalb einer Customer Journey dazu gebracht werden, sich in Ihre Liste einzutragen.

Um das zu erreichen, können Sie auf folgenden Inbound Marketing Strategien zur Adressgenerierung zurückgreifen: 

  • Abonnement-Angebote 

    Newsletter sind die wohl beliebteste Art, ein Abonnement gegen E-Mail-Adressen zu tauschen. Verwenden Sie ansprechende Calls-to-Action (Handlungsaufforderungen) auf Ihrer Website oder in Ihren Blogbeiträgen, um die Nutzer auf den Newsletter aufmerksam zu machen. 

  • Anmeldelink in Ihrer E-Mail-Signatur 

    Jedes Mal, wenn Sie eine E-Mail versenden, haben Sie die Möglichkeit, für Ihren Inhalt zu werben. Fügen Sie die Inhalte einfach in Ihre E-Mail-Signatur ein. Gleichzeitig können Sie darum bitten, dass Ihre E-Mails mit anderen Kontakten geteilt werden sollen. 

  • Live-Events

    Niemand hat gesagt, dass Sie Ihre E-Mail-Liste nur online aufbauen müssen. Networking Events oder After Work Events bieten hervorragende Gelegenheiten, um E-Mail-Adressen zu sammeln.

  • Nutzung verschiedener Plattformen 

    Wenn Sie Content auf verschiedenen Plattformen wie YouTube, Instagram, Spotify und Co. anbieten, sollten Sie in all diesen Inhaltsformaten stets auf Ihre Freebies hinweisen. Der dazugehörige Link, um sich den Lead Magneten durch Eintragen in die E-Mail-Liste zu holen, sollte ebenfalls immer zu allen Content Pieces hinzugefügt werden. 

Organisches List Building braucht zwar etwas mehr Zeit als das Kaufen von B2B Adressen, es bringt aber einige Vorteile mit sich:

  • Hochwertige Leads: Die Personen auf Ihrer organischen E-Mail-Liste haben sich dafür angemeldet. Sie wissen also, wer Sie sind und was Sie ihnen bieten können. Sie sind offensichtlich bereits an Ihrem Angebot und Unternehmen interessiert, was sie umso wertvoller macht. 
  • Bessere Chancen: Dadurch, dass organische Leads das Double-Opt-In-Verfahren durchlaufen und Ihre E-Mail-Adresse für den Erhalt Ihres Newsletters in eine sichere Liste eintragen, besteht nur geringe Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen.
  • Höhere Öffnungsraten: Organische Leads weisen aufgrund des größeren Interesses auch eine höhere Öffnungsrate bei den E-Mails auf.

6. Ihr Anbieter, um hochwertige E-Mail-Adressen im B2B zu kaufen

Wenn Sie hochpräzise und DSGVO-konforme E-Mail-Adressen kaufen wollen, dann ist Cognism die richtige Wahl.

Unser Kunde Simpleshow nutzt unsere E-Mail-Daten für erfolgreiches Prospecting in DACH:

Es gibt kein anderes Lead-Generierungs-Tool, mit dem so viele Meetings zustande kommen wie mit Cognism. Das liegt daran, dass wir die richtigen Leute ansprechen, E-Mails verschicken, die nicht als unzustellbar zurückgeschickt werden, und Mobilnummern anrufen, die auch tatsächlich existieren.
SimpleShow
Filipa Enes, Sales Administrator
425
neue Meetings in 10 Monaten

Bei Cognism bieten wir Ihnen weit mehr als nur den Kauf hochwertiger E-Mail-Adressen. Bei uns bekommen Sie DSGVO-konforme, immer aktuelle B2B Daten, die Sie für Ihre Vertriebs- und Marketingziele perfekt verwenden können. Unsere B2B Daten beinhalten Unternehmensdaten wie Standort, Unternehmensgröße, Wachstum und Informationen zu Mitarbeitenden, wie Jobtitel, E-Mail-Adresse und Direktdurchwahl.

Wir haben die führende DSGVO konforme B2B-Datenbank aufgebaut. Über 800.000 Datenpunkte werden bei uns täglich aktualisiert, so dass Sie sich auf unsere Daten immer verlassen können.

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