Alle Unternehmen arbeiten mit Daten. Von Kontakten zu potenziellen Kunden bis hin zu Benutzeraktivitätsprotokollen - in einem Unternehmen kursieren Unmengen unterschiedlicher Informationen.
Wer sich aber nicht intensiv mit der richtigen Verwaltung der Daten durch eine strukturierte Adressendatenbank auseinandersetzt, wird all diese wertvollen Informationen früher oder später nicht mehr sinnvoll nutzen können.
Nicht umsonst verwenden Vertriebsteams bis zu 50% ihrer Zeit für die Suche nach Daten, dem Auffinden und Korrigieren von Fehlern sowie der Suche nach einer Bestätigung für Daten, denen sie nicht vertrauen.
Damit Ihre Sale Reps nicht ihre wertvolle Zeit mit unzureichenden, unordentlichen Datensätzen verschwenden müssen, erfahren Sie hier alles über die richtige Verwaltung und Handhabung von Unternehmensdatenbanken.
Wussten Sie, dass rund 41% der Unternehmen Schwierigkeiten haben, Leads weiterzuverfolgen, solange sie noch interessiert sind? Das liegt daran, dass sie mit chaotischen Lead-Listen arbeiten und durch fehlende Informationen im Datensatz nicht angemessen auf die Leads reagieren können.
Die korrekte Adressverwaltung und strukturiertes Datenmanagement können genau solche Probleme vermeiden. Auch alltägliche Vorkommnisse wie pure Zeitverschwendung durch das Versenden von Nachrichten an veraltete Email-Adressen oder das Anrufen von nicht erreichbaren Telefonanschlüssen können damit vermieden werden.
Außerdem erhalten Sie so genügend Wissen über Ihre potenziellen Kunden, um sie mit Marketingkampagnen anzusprechen, die bestmöglich auf deren Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Kurz gesagt, eine strukturierte Adressendatenbank und sorgfältiges Datenmanagement helfen Ihrem Unternehmen, mehr Kunden zu gewinnen, mehr Umsatz zu generieren und schneller zu wachsen.
Wer das Verwalten von B2B-Adressen und anderen Daten nicht ernst nimmt, wird möglicherweise mit folgenden Herausforderungen konfrontiert:
Ohne konsequente Pflege der Daten werden diese schnell ungenau und bieten somit keine zuverlässige Informationsquelle für Ihr Team.
Die Folge daraus ist, dass Ihr Team Arbeitszeit und Mühen in die Aufbereitung bestehender Daten und die Suche nach richtigen Daten investieren muss, bevor es an den eigentlichen Akquiseprozess oder die Kundenpflege geht.
Veraltete, minderwertige Daten entsprechen möglicherweise nicht den aktuellen Datenschutzgesetzen. Die Verwendung solcher Daten ist strafbar und kann für Ihr Unternehmen unschöne, rechtliche Konsequenzen mitbringen.
Auch die Beziehung zu den Kunden leidet unter dem firmeninternen Datenchaos. Ohne ausreichende Daten können Ihre Sales Reps die Leads nicht mehr entsprechend ansprechen und pflegen.
Infolgedessen wird das Team nicht in der Lage sein, potenzielle Leads effektiv zu identifizieren und anzusprechen. So können Sie attraktive Geschäftsmöglichkeiten nicht ausreichend nutzen.
Fehlerhafte Daten zu korrigieren oder verlorene Geschäftsmöglichkeiten nachträglich zu verfolgen, kann teuer sein. Ordentliches Datenmanagement kann somit langfristig Kosten senken.
All die genannten Punkte resultieren in schlechterer Leistung gegenüber Ihren Mitstreitern. Die richtige Verwaltung von Adressen und anderen Daten hingegen kann Ihnen einen wertvollen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Daten, die Unternehmen für diverse Aspekte ihrer Tätigkeit nutzen können.
So sind beispielsweise Daten zur Benutzeraktivität für Vertriebsteams, die produktorientierte Wachstumstaktiken anwenden, von entscheidender Bedeutung.
Dies umfasst alles von Benutzerprotokollen bis hin zu direktem Kundenfeedback. Mithilfe dieser Informationen können Sie einige allgemeine Verhaltensmuster verstehen und Ihre Customer Journey und Ihr Produkt optimieren.
In ähnlicher Weise verfügen Vertriebs- und Marketingteams häufig über Dashboards, um die Aktivitäten von Zielkunden während des gesamten Vertriebszyklus zu verfolgen.
Dies reicht von Website Traffic, Downloads und Click Rates bis hin zu direktem Verkaufsengagement über mehrere Kanäle.
Zu den wichtigsten Informationen für Vertriebsteams zählen außerdem die B2B-Kontaktdaten. Ob Sie Kunden mit Kaltakquise finden oder mit Inbound-Maßnahmen – jede Aktivität zur Leadgenerierung hat ein Ziel: den Aufbau einer umfangreichen Lead-Liste.
Die Vertriebsteams verwenden diese B2B-Datenlisten dann, um Zielkunden durch Vertrauen, Engagement und Pflege in Kunden zu verwandeln.
In Anbetracht der Anzahl der auf dem Markt verfügbaren B2B-Datenbanken und anderer (interner und externer) Datenquellen gibt es keinen Mangel an Daten, mit denen man arbeiten könnte.
Im Gegenteil: Die meisten Vertriebsteams verfügen über eine Vielzahl wertvoller Daten, die oft über verschiedene Sales-Tools und Plattformen verstreut sind.
Dies kann dazu führen, dass die Daten isoliert werden, veraltet sind und schließlich verschwendet werden. Im besten Fall kommt es erst gar nicht so weit. Aber für den Fall der Fälle orientieren Sie sich an folgenden Merkmalen, um zu überprüfen, ob auch Ihre B2B-Datenbank eine gründliche Aktualisierung benötigt.
Dabei kann es sich um Kontaktnamen, Email-Adressen, Telefonnummern oder andere Informationen handeln, die Ihr Team für Vertrieb, Marketing und Kundenbetreuung benötigt.
Da Kundendaten aus verschiedenen Quellen stammen können, ist es absolut wichtig, dass die Informationen durchgängig konsistent sind. Menschliche Fehler und die Verwendung mehrerer Systeme zur Datenerfassung sorgen für Abweichungen in den Daten.
Typische Beispiele für doppelte Daten sind Firmennamen, Email-Adressen oder Postadressen. Doppelte Informationen können zu einer negativen Kundenerfahrung führen und interne Probleme verursachen.
Daten können nur dann verwertbare Erkenntnisse für Ihr Unternehmen liefern, wenn sie sauber, genau, vollständig ausgefüllt und standardisiert sind.
Wenn Daten von Kunden- oder Zielkundendaten mangels aufgezeichneter Aktionen oder Auftragserteilung in den Hintergrund geraten, haben Sie keine Ahnung, welchen potenziellen kommerziellen Wert diese für den Vertrieb haben könnten.
Sie nehmen somit Platz in der Adressdatenbank Software ein, können aber nicht richtig verwendet werden.
Wenn Sie eine hohe Absprungrate bei Ihren Email-Marketingkampagnen verzeichnen, könnte das ein Anzeichen für schlechte Datenqualität sein. Dies hat auch Auswirkungen auf Ihren Ruf als Absender und Ihren potenziellen Erfolg bei künftigen Emails.
Zwar gibt es viel Software für die Adressverwaltung oder Sie können Datensätze kaufen. Viele begehen dabei den Fehler, willkürlich Daten in eine vermeintliche Adressdatenbank in Form eines Excel-Spreadsheets einzutragen.
Wer die Adressdatenbank aber nicht von Anfang an ordentlich hält, wird nie vollends davon profitieren können. Gehen Sie beim Datenmanagement deswegen folgendermaßen vor:
Zu Beginn sollten Sie ein Ideal Customer Profile (ICP) erstellen. Die Bestimmung des idealen Kunden ist ein entscheidender erster Schritt zur Erstellung einer B2B-Kontaktliste.
Dies kann durch die generelle Analyse des Kunden, die Analyse der Verhaltensmuster des Kunden oder auch die Identifizierung von besonderen Merkmalen der Zielgruppe geschehen.
Um neue Kunden zu gewinnen, können Recherchen und Analysen über potenzielle Zielgruppen sehr hilfreich sein.
Anhand bereits vorhandener Daten in Ihrem CRM-System können Sie Ihre eigene Lead-Liste erstellen. Oft ist eine gekaufte B2B-Kontaktliste allerdings die einfachere Option.
Hier gilt jedoch Vorsicht! Wer eine hochwertige Adressdatenbank aufbauen möchte, sollte lieber nicht auf billige Daten oder sogar kostenlose Firmenadressen zurückgreifen.
Diese sind wahrscheinlich nicht nur inkorrekt, sondern verstoßen oft auch gegen das Datenschutzgesetz. Somit ist ihre Verwendung illegal, was bedeutet, dass Sie sich damit strafbar machen können.
Beim Segmentieren geht es darum, einen größeren Markt in kleinere Gruppen von Verbrauchern mit ähnlichen Bedürfnissen oder Merkmalen zu unterteilen.
Auf diese Weise kann Ihr Team die Marketingstrategien, Produkte und Dienstleistungen besser auf die Bedürfnisse der einzelnen Segmente abstimmen, was zu effektiveren und effizienteren Marketingmaßnahmen führt.
Zu den eindeutigen Vorteilen dieser Kundensegmentierung gehören eine bessere Zielgruppenansprache, höhere Effizienz, ein besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse, eine stärkere Kundenbindung und schließlich und endlich auch ein höherer ROI.
Datenverwaltungsprozesse können dabei helfen, Ihre Daten besser im Griff zu haben und diese effektiv einzusetzen. Hier unsere wichtigsten Tipps, um Adressen möglichst strukturiert zu verwalten:
Tipp #1
Sorgen Sie für eine gute Datenhygiene, indem Sie Ihre Daten regelmäßig bereinigen, aktualisieren und validieren. Der Erfolg von B2B-Marketing und Sales ist eng mit der Qualität der von Unternehmen verwendeten Daten verbunden.
Wer veraltete Daten verwendet, riskiert eine höhere Absprungrate, schlechteren Ruf bei potenziellen Kunden und Einbüßen bei den jährlichen Umsätzen.
Tipp #2
Segmentieren Sie Ihre Daten, um sie effektiver zu nutzen. Detaillierte, unterteilte und zielgerichtete Datenlisten sind einfacher zu verwenden und zu verwalten.
Je nach Art der Daten können Sie Filterregeln auf der Grundlage verschiedener Kriterien festlegen. Branche, Standort oder Unternehmensgröße sind beispielsweise gängige Kriterien für die Segmentierung. Auf diese Weise können Sie Ihre Zielgruppen besser ansprechen und Ihre Vertriebstaktiken eher personalisieren.
Tipp #3
Reichern Sie Ihre Daten ständig mit neuen Details an, indem Sie den verfügbaren Informationen zusätzliche Elemente hinzufügen. So wächst Ihre Datenbank kontinuierlich.
Sie können beispielsweise Ihre B2B-Email-Adressen durch Telefonnummern oder Links zu Social Media Profilen erweitern. Das hilft unter anderem dabei, eine Multichannel-Strategie umzusetzen.
Die Verwendung einer B2B-Datenbank wie die der Vertriebs-Software von Cognism sorgt dafür, dass Ihr gesamtes Team uneingeschränkten Zugriff auf stets aktuelle, qualitativ hochwertige und DSGVO-konforme Daten hat.
Die Nutzeroberfläche ist übersichtlich und intuitiv:
Das erleichtert nicht nur den gesamten Vertriebsprozess und zahlreiche Marketingaktivitäten, sondern bringt noch weitere wichtige Vorteile mit sich.
Die Nutzung einer B2B-Datenbank ermöglicht es Ihnen, Ihre Leadgenerierung gezielter und effektiver zu gestalten.
Anstatt vergeblich breit gestreute Marketingmaßnahmen durchzuführen, können Sie Ihre Botschaft und Angebote an eine präzise definierte Zielgruppe richten. Denn hochwertige Datenbanken wie die von Cognism enthalten Informationen über potenzielle Kunden, wie Branche, Unternehmensgröße, Standorte, Kontaktdaten und mehr.
Dies ermöglicht es Ihnen, die Marketingkampagnen und Verkaufsstrategien auf die Bedürfnisse und Interessen des Zielpublikums auszurichten und abzustimmen. Mit gezielter Kundenansprache steigen die Chancen, dass Ihre Botschaft wahrgenommen wird und Sie somit eher qualifizierte Kunden generieren.
Die Verwendung einer B2B-Datenbank führt zu erheblichen Einsparungen in Bezug auf Zeit und Ressourcen.
Statt wertvolle Zeit in manuelle Recherche und Datensammlung zu investieren, kann Ihr Team auf eine verlässliche Datenbank zurückgreifen, die bereits umfassende Informationen über potenzielle Kunden enthält.
Dadurch kann Sales Leads gezielt angehen und sich auf die Kontaktaufnahme und den Aufbau von Beziehungen konzentrieren, anstatt Stunden mit der Sammlung und Verwaltung von Daten zu verbringen.
Die Effizienz steigt, und Sie können Ihre Ressourcen auf andere geschäftskritische Aufgaben lenken.
Mit einer B2B-Datenbank können Sie Ihre Leadgenerierung skalieren und somit an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen. Bei Bedarf können Sie die Anzahl der Leads erhöhen oder reduzieren, je nach verfügbaren Ressourcen und gesetzten Zielen.
Das ist besonders nützlich, wenn Ihr Unternehmen wächst und Sie mehr Kunden ansprechen möchten.
Sie können Ihre Datenbank erweitern und neue Märkte erschließen, ohne von vorne beginnen zu müssen. Das macht die Leadgenerierung flexibler und anpassungsfähiger, was Ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann.
Durch die Nutzung einer B2B-Datenbank können Sie sicherstellen, dass Sie qualitativ hochwertige Leads ansprechen, die ein echtes Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen haben.
Hochwertige B2B-Datenbanken wie die von Cognism enthalten wichtige Informationen über den Bedarf und die Kaufabsicht (Intent Data) der Unternehmen. Dies ermöglicht es Ihrem Vertriebsteam, relevante Gespräche zu führen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.
Das steigert wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass Leads zu zahlenden Kunden werden, und maximiert so Ihre Verkaufschancen.
Des Weiteren verschafft Ihnen eine gute Datenbank einen klaren Vorteil gegenüber konkurrierenden Unternehmen am Markt.
Vor allem mit einem ganzheitlichen Produkt wie einer Sales Intelligence Plattform. Diese optimiert die gesamte Leadgenerierung, wodurch Ihr Team weitaus schneller und effizienter agieren kann, als Ihre Mitbewerber.
Sie sind in der Lage, Ihre Marketingstrategien und Verkaufsbemühungen besser an die sich oft ändernden Marktanforderungen anzupassen.
Außerdem können Sie potenzielle Kunden schneller identifizieren und erreichen, was letztendlich zu einem höheren Umsatz und Gewinn führt. Ein klarer Wettbewerbsvorteil ist von entscheidender Bedeutung, um in der heutigen Geschäftswelt erfolgreich zu sein.
Wenn auch Sie hochwertige, DSGVO-konforme und stets aktuelle B2B-Adressdaten kaufen möchten, strukturierte Lead-Listen erstellen und gezielte Marketingkampagnen durchführen möchten, fordern Sie noch heute eine kostenlose Demo an.
Mit B2B-Adressdatenbanken haben Unternehmen Zugriff auf Kontaktdaten zu ihren Zielkunden.
Somit können sie einfacher mit geeigneten Kunden ins Gespräch kommen, indem sie in der Datenbank nach einer kurzen Suche beispielsweise die Telefonnummer eines Ansprechpartners und den Firmensitz des Unternehmens zur Verfügung haben.
Eine Kontaktdatenbank wie die von Cognism ermöglicht nicht nur den Export von Adressen ins eigene CRM, sondern auch eine Aktualisierung der Adressdaten über die Enrich-Funktion.
Auf diese Weise sind Adressen und weitere Unternehmensdaten immer auf dem neusten Stand, bei nahezu keinem Verwaltungsaufwand.
Eine B2B-Datenbank beinhaltet unternehmensbezogene Angaben, wie Unternehmensgröße, Standort, Branche, Mitarbeiterzahl, Technologieverwendung, Finanzierungsrunden und weitere Angaben.
Zudem finden sich in der Datenbank Kontaktinformationen zu Mitarbeitenden der Zielunternehmen, wie Telefonnummern und E-Mailadressen. Somit können Sales-Teams einfacher die Kontaktdaten erhalten, die sie für ihre Neukundenakquise benötigen.
Sie können Firmenadressen von Unternehmen verschiedener Branchen und Größe einzeln bei Datenanbietern kaufen. Die Preise variieren je nach Umfang der angebotenen Daten und der Anzahl der gekauften Unternehmensadressen.
Eine weitere attraktive Möglichkeit sind Anbieter für Firmenadressen, bei denen Sie eine Lizenz für die Nutzung einer Sales Intelligence-Software erwerben. Über die Software erhalten Sie Zugang zu Firmenadressen, die anders als bei einem einmaligen Kauf regelmäßig auf ihre Korrektheit und Vollständigkeit überprüft und aktualisiert werden. Durch Integrationsmöglichkeiten ist die Einbindung in Ihren Tech Stack problemlos möglich und Sie können die Firmenadressen in Ihrem CRM verwalten.